JAPAN- Osaka
Von Taiwan flogen wir in 2,5h nach Osaka, wo wir 2 Tage verbrachten, bevor wir unsere Zugreise starteten.
Die Stadt ist sehr sauber, obwohl es kaum Abfallkübel gibt. Die Leute müssen es Zuhause, bei der Arbeit oder in einem Supermarkt wegwerfen. Erstaunlich, aber es scheint zu funktionieren.
Sehr angenehm: in der Metro gibt es mehrere Punkte, wo man auf den Zug warten kann. Dort stehen sie dann schön brav in der Schlange. So gibt es keine Gedränge. Telefonieren ist nicht erlaubt, weshalb es recht ruhig ist.
Das erste Hotel hatte ein Self-Check-in. Mit Zahlencodes mussten wir uns selbst Zugang zum Zimmer verschaffen. Hat wunderbar geklappt. Nächste Überraschung: das Klo hat ne Sitzheizung. Ja, wirklich! Und ich muss zugeben, es ist sehr angenehm….
Mit dem Essen ist es schwierig. So top sie technisch sind, so flop sind sie in der Kommunikation. Selbst in Touristengebieten, ist es schwierig eine Menukarte auf Englisch zu finden. Wieder staunen wir, Japaner sind doch so fleissig und gut geschult, wieso können sie so miserabel Englisch? Da sind Taiwanesen und Thailänder wirklich besser, obwohl sie auch erst unsere Buchstaben lernen müssen.
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| Brunnen, der Muster mahlt und Worte mit Wasser schreibt. |
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| Spätestens bei Musik hört die Zurückhaltung der Japaner auf. Bei der Performance einer Mädchenbänd machen die vorwiegende männlichen Fans mit. |
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| Traurig, in diesen Glaskästen werden kleine Hunde und Katzen verkauft. Nicht gerade tiergerecht. |
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| Ramen. Typische japanische Mahlzeit. Suppe mit Nudeln und diverse Zutaten. Diese hier war meine erste und bisher leider auch die beste. |
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| Das Wunderklo. Clever: Mit dem sauberen Wasser, das in den Wassertank läuft, kann man sich gleich die Hände waschen. |